Gewindebohrungen
wirtschaftlich Nachschneiden, ohne dass der Gewindebohrer klemmt.
Gewindebohrer
sind in Ihrer Herstellungstoleranz eingeengt.
z.B.
Metrisches Regelgewinde im Durchmesser von 11,2 bis 22,4 mm
Nenndurchmesser liegt beim oberen Abmaß bis 48 µm und einem unteren
Abmaß von 29 µm. Somit bleibt die schmale Differenz
von 0,019 mm. Bei diesem Abtragsvolumen neigt ein Gewindebohrer zum
Klemmen.
Sie
können jetzt mit dem Gewindebohrer Nachschneiden, den sie für die Bearbeitung
eingesetzt haben. Sollte dieser Gewindebohrer noch Späne erzeugen,
dann haben Sie wahrscheinlich die falsche Geometrie für den Werkstoff
gewählt, oder eine Zwangsführung über die Steuerung der Maschine.
Oft
ist auch der gleiche Gewindebohrer aus der Fertigung bei der
Gewindeprüfung nicht mehr greifbar.
Grundsätzlich
ist es jedoch besser, Gewindebohrer mit der geeigneten
Herstellungstoleranz zum Nachschneiden zu wählen.
Wir
bieten verschiedene Typen an: Gehen Sie über das Bild zum
gewünschten Produkt.
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